Warum Mann nicht merkt, dass seine Freundin einem fremd geht

Fremdgehen ist längst nicht mehr reine Männersache. Das weibliche Geschlecht sucht sich ebenso einen heimlichen Geliebten. Dabei gehen Frauen weitaus geschickter vor, um von ihrem Partner nicht erwischt zu werden. Welche Verhaltensweisen sind es, die Frauen ein ungeniertes Fremdgehen ermöglichen? Warum merkt der Mann nicht das seine Freundin fremdgeht? Hier finden Sie 8 Eigenschaften, die sich das weibliche Geschlecht beim Fremdgehen zunutze macht:

1. Hellhörigkeit und Sensibilität

Frauen sind sensibler, was Veränderungen an ihrem Partner betrifft. Sie bemerken schneller, wenn sich etwas an oder in ihm wandelt. Das kann das Aussehen oder seine Verhaltensweisen betreffen. Männer gehen rationaler vor. Da Frauen häufig viele Facetten haben und ihr Aussehen ständig verändern, führen Männer dies nicht auf einen heimlichen Verehrer zurück.

2. Die weibliche Spürnase

Frauen achten auf kleinste Details, um nicht ertappt zu werden. Sie organisieren ihre Affäre. Konversationen mit ihrem Partner werden im Voraus geplant und analysiert. Ihnen ist die Liebe zur Kommunikation bereits in die Wiege gelegt worden. Männer haben eine geringere Affinität zur Sprach- und Psychoanalyse. Daher kann es vorkommen, dass sie sich verbal ungeschickt verhalten und auffliegen.

3. Die Wäsche als Corpus Delicti

Frauen waschen ihre Wäsche selbst. Notierte Handynummern und andere Mitbringsel vom Geliebten werden somit von ihnen persönlich eliminiert. Männer lassen ihre Wäsche gern von ihren Partnerinnen waschen. Schöpft die Partnerin bereits Verdacht, wird sie die Taschen genauer inspizieren. Ihrer Nase entgeht kein Duft aus einem anderen weiblichen Lager.

4. Umsichtigkeit und Achtsamkeit

Frauen haben das große Ganze im Blick. Sie achten darauf ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und lassen ihr Handy und andere Beweismittel nicht unbeaufsichtigt liegen. Männer sind weniger achtsam. Sie geben ihrer Geliebten Handy- oder Festnetznummer. Später leugnen sie ihre Liebschaft, obgleich sie wiederholt Kurznachrichten erhalten.

5. Das weibliche Geschlecht ist schauspielerisch begabt

Eine Frau kann einen Verdacht des Partners meist durch eine kleine Lüge widerlegen. Dabei wendet sie schauspielerische Tricks an, die ihre Unschuld beweisen sollen. Ihre Geschichten sind durchdacht. Das männliche Geschlecht fällt darauf rein und bewegt sich wie eine Fliege im Netz einer Spinne. Männer neigen zu nervösem Verhalten, sobald sie schauspielerisch aktiv werden wollen. Diese Schwäche überführt den Schuldigen, denn dem scharfen Blick einer Frau entgeht nichts.

6. Weibliche Geschöpfe denken um die Ecke

Ihre Gedankengänge sind nicht geradlinig und schwer nachvollziehbar. Durch diesen Umstand sind Frauen Männern immer einen Schritt voraus. Sie hören die Halbtöne und lesen zwischen den Zeilen. Der Mann denkt geradeaus. Er sieht die groben Strukturen, wobei ihm die Details entgehen. Diese Details fehlen ihm, wenn er seine Partnerin beim Fremdgehen erwischen will.

7. Frauen verheimlichen ihre wahren Emotionen

Vielen Männern erscheinen Frauen als zu redselig. Sie glauben, dass Frauen alle Gefühle durch Worte zum Ausdruck bringen und alles diskutieren müssen. Doch Frauen bringen längst nicht alle Herzensangelegenheiten zur Sprache. Sie wissen ihre Verliebtheit gut zu verbergen. Männern gelingt dies nicht so erfolgreich. Sie verhalten sich ungelenk, wenn sich zwei Frauen in ihrem Leben befinden und bringen dann ihre Gefühle auf irgendeine Art und Weise zum Ausdruck.

8. Das perfekte Alibi

Eine Frau hat immer eine beste Freundin, die in der Not zu einer Komplizin wird. Sie lügen füreinander und stehen sich in schweren Zeiten bei. Wird eine Frau des Fremdgehens verdächtigt, wird sie vorgeben bei ihrer besten Freundin gewesen zu sein. Männer haben mehrere Kumpel, doch diese werden aus Beziehungsangelegenheiten rausgehalten. Ein glaubwürdiges Alibi, das die Abwesenheit erklärt, wird schwer zu finden sein.